Ende des Gartensommers

Die Gartenfreunde Heilbronn-Nord e.V. führten zum Ende des Gartensommers eine Mitgliederversammlung unter zahlreicher Beteiligung durch. Nach Begrüßung und Totenehrung wies der Erste Vorsitzende Reinhard Tettenborn darauf hin, dass ein Verein vom Zusammenleben der Gemeinschaft lebt und die Mitglieder sich auch an den Unternehmungen des Vereins beteiligen. Der Vorsitzende der Gartenkommission betonte, dass durch wilden Abfall bei 147 Gärten Probleme entstehen könnten. Laut Angaben des Grünflächenamtes Heilbronn sind in der Anlage keine Gewächshäuser erlaubt. Der Bericht der Kassiererin bezüglich des Sommerfestes fiel mäßig aus. Die Gründe wurden intern diskutiert. Sehr gut angenommen wird der Kinderspielplatz, den der Verein unter freiwilliger Mitarbeit vieler Mitglieder und Unterstützung durch Spender direkt gegenüber dem Vereinsheim erstellt hat. Dieser Spielplatz ist vor allem für die jüngeren Gartenpächter mit kleinen Kindern eine Bereicherung. Anträge zur Gemeinschaftsarbeit und sogenannte „wilde Bauten“ wurden abgewehrt. Eine Besonderheit sieht die Vorstandschaft hinsichtlich der Hauptversammlung im Frühjahr 2016 vor, da es an der Spitze des Vereins eine Änderung ergeben wird. Die Gartenfreunde können sich daher heute schon auf etwaige ehrenamtliche Tätigkeiten einstellen.
Eingestellt von: Karl Gienger

Autor:

Gartenfreunde Heilbronn-Nord e.V. aus Heilbronn

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