Haupt- und Landgestüt Marbach

Eine Gruppe von Senioren besucht mit dem Ehepaar Deger von der DRK- Sozialarbeit das Haupt- und Landgestüt in Marbach/Alb: Es ist das älteste in Deutschland. Seine wichtigste Aufgabe ist, für edlen Nachwuchs zu sorgen. Daher hält es ausgesuchte Hengste, eigene Herden von Warm- und Vollblutstuten, daneben Schwarzwälder Kaltblut und Haflinger. Die Pferde verbringen ihre Tage teils in denkmalgeschützten Ställen, in modernen Gebäuden und auf großen Weiden. Täglich geritten und gestriegelt, werden Talente gefördert. Es gibt Reithallen, Laufställe. Erfolge werden bei Hengstparaden und Auktionen vorgeführt. Neben Schmiede, Sattlerei, Wagnerei dient landwirtschaftliche Nutzfläche der Versorgung von über 500 Pferden. Azubis, die zum Pferdewirt ausgebildet werden, haben die Besucher bei ihrer Arbeit gesehen. Auf der Rückfahrt über die Alb das Kontrastprogramm: Burgen und Schlösser auf schroffen Bergen. Dann stand unübersehbar ein stählernes Gebilde in Form einer Brille im Gelände. Angelockt, liefen Neugierige zum Aussichtspunkt am schroffen Abhang. Was war da zu sehen? Oben die Ruine Hohenneuffen, in der Tiefe die Altstadt von Neuffen. Doch Petrus hatte einen Wolkenschleier darüber gelegt. Nur mit Mühe war die auffällige, ovale Bauweise zu erkennen. Der Tag war ein Erlebnis. ESH

Eingestellt von: Eva Schneller

Autor:

Deutsches Rotes Kreuz, DRK, Ortsverein Heilbronn aus Heilbronn

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