Auf den Spuren des Heilbronner Verschönerungsvereins Teil 1

Vom Kuckuck begrüßt, machten sich zehn Wanderer auf den Weg, die Denkmäler des Heilbronner Verschönerungsvereins im Jubiläumsjahr zu erkunden.
Vom Jungenberg führte der Weg die Gruppe unterhalb der Waldheide über die Lichtung am Hintersberg in Richtung Schweinsberg.
Einen Abstecher gab es zur Bürklehütte und dem Jagdhundefriedhof.
Viele hatten diese Anlage bisher noch nicht gesehen. Weiter ging es zum ersten Aussichtspunkt, dem Schweinsbergturm. Auf 387 N.N. ließ sich unsere Heimat aufs Vortrefflichste erkunden. Über den Steinbruch, Ludwigschanze, Jägersruh führte der Weg nun abwärts zur Uhlandslinde. An allen Aussichtspunkten schweiften die Blicke in die Ferne, bis hin zum Stromberg mit Michaelsberg, Heuchelberg, in der Ferne am Horizont die Ruine Steinsfurt, den Katzenbuckel im Odenwald, vor uns der Wartberg. An der Uhlandslinde gab es die verdiente Rast, bis zum Abstieg durch die Bärlauchfelder ins Köpfertal. An der Köpferklause erzählte Monika Breusch die Sage der Köpferklause. Vorbei an der Kepplereiche folgten die Wanderer dem Skulpturenweg hinauf zum Jägerhaus.
Nach einer zünftigen Einkehr hieß es jetzt noch einmal bergauf über die Kirschenallee zum Wanderheim.
Strecke 17,5 km , Gehzeit 4 Stunden.
Wanderführung Monika BreuschWanderstrecke / Track

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
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