Rartäten im Stadtwald Vorwanderung SAV OG Weinsberg

Seidelbast
8Bilder

Über naturnahen Pfaden starteten wir vom Wanderheim in Weinsberg, vorbei an den Keltengräbern und dem Standort der Kaiserforche, zur Waldheide.
Teils über die Waldheide, teils unterhalb führt der Weg zu den drei Linden.
Nach Querung der Straße ging es jetzt auf eine helle Lichtung in Richtung Hintersberg.
Dort zeigte sich ein Seidelbast in voller Blüte. Nun einmal bergauf, vorbei an der Sendemastanlage zur Burreiche. Weiter ging es über den Gruppenbach in Richtung Donnbronn auf sehr naturnahmen Wegen, um den Wetzstein 365 HM.
Auf dieser Strecke fanden wir einen gut erhalten Grenzstein zwischen Heilbronn aus dem Jahre 1665, und Gruppenbach. In himmlischer Ruhe konnten wir das „ Alleinsein „ im Wald genießen, haben aber doch ein Reh aufgeschreckt, was sich eilig davon machte.
Jetzt ging es über den Böckinger Backen zum Endspurt. Zu einer kleinen Verweilpause lud der Steinkreis, auf dem Heilbronner Waldlehrpfad ein.
Gemeinsam stellten wir fest, dass es schön ist, wenn Mitmenschen, sich in welcher Art auch immer, ehrenamtlich betätigen.
An der Baumscheibe vorm Jägerhaus ging es jetzt am Waldheim vorbei zurück über den Jungenberg zum Wanderheim.
Noch ein letzter schöner Blick über unsere Heimat, und eine schöne Vorwanderung war zu Ende.
Wanderführung, Bericht und Bilder Monika Breusch

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Weinsberg aus Weinsberg

Gänsertshälde 28, 74189 Weinsberg
+49 1517 5007692
sav.weinsberg@t-online.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

18 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.