5. August 2021, 21:04 Uhr
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Mittwoch - zu viel für eine Überschrift

Autor: Wandern mit d'r Gaby un em Erich

aus Heilbronn

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Im Kräutergarten, den Andrea Kimmerle pflegt, war schon der erste Halt. Fachkundig wurden die Pflanzen beschnüffelt.
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Getroffen hat sich die Wandergruppe am Bürgerpark in Abstatt und schnüffelte sich gleich durch den Kräutergarten. Doch dann ging es hinaus am Sportplatz vorbei durch Vohenlohe. Unterhalb der Burg Wildeck gab es einen Fotopoint mit viel Spaß und tollen Ansichten.
Wo der Söhlbach den Weg kreuzt, spiegelt sich die Burg im letzten der drei Seen ohne Namen. Ganz kurzweilig verlief der Anstieg zum Annasee hinauf, da die Damen sich über die verschiedenen Pflanzen und ihre Verwendung unterhielten. Das Johanniskraut wird schon zum Rot-Öl. Es wurde festgestellt, dass der Annasee ein Bergsee ist.
Nach der Runde um den See wurden die Teichmummeln bewundert, bevor eine Reiterin der Gruppe ein wenig Sachverstand über Hufpflege verschaffte.
Nur ein kurzer Weg führt zum Amalienhof und zum Höhepunkt der Wanderung, dem Reben-Ei. Anstrengend geht es durch den Wald hinauf. Doch wer es sehen will, muss das auf sich nehmen.
Die Ruine Helfenberg war der nächste Halt und der letzte Aufstieg. Von da an gings bergab durch die Rebenhänge. Wunderbare Aussichten boten sich jetzt und unterwegs. Erst der Stromberg mit dem vorgelagerten Michaelsberg und nun über die Burg Stettenfels bis zum Schweinsberg.

Im Kräutergarten, den Andrea Kimmerle pflegt, war schon der erste Halt. Fachkundig wurden die Pflanzen beschnüffelt.

Der erste Blick zur Burg Wildeck. Am Ende der Wanderung hatten wir ganz unterschiedliche Ansichten beisammen.

Für die Vielzahl der Gänse hört sich das Geschnatter gar nicht so laut an. Vielleicht ist das wie bei den Menschen, man kann nicht mehrstimmig reden, aber Singen und so klangen die unterschiedlichen Tonlagen der Tiere recht nett zusammen.

Dass es sich hier um Emus handelt, hat Michael mit Unterstützung der Community bereits letzten Sommer geklärt.

An dieser Hütten sollten wir später vorbeikommen. Jetzt lag sie noch in weiter Ferne

Und auch die Burgruine Helfenberg versteckte sich noch vor neugierigen Blicken.

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Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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