Weiße Pfingstrosen

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Pfingstrosen sind nichts für Ungeduldige.

Die Pfingstrosen sind edle Schönheiten und wer sie im Garten hat,
kann sich viele Jahre an ihnen erfreuen.

Die weiße Bauernpfingstrose, auch Bauernrose genannt, war bereits in der Antike bekannt, wo sie sowohl in der Heilkunde, als auch in der Mythologie eine Rolle spielte.

Benektinermönche brachten sie im Spätmittelalter aus Italien über die
Alpen und kultivierten sie fortan als Arzneipflanze in ihren Klosteranlagen.

Die Wurzeln der Staude sollten beispielsweise gegen Geisteskrankheiten,
Mundgeruch und Haarmilben helfen.

Aus den Klöstern fand die Staude ihren Weg in die Bauerngärten,
woher sie ihren volkstümlichen Namen erhalten hat.

Meine Bauernpfingstrose hat durch den Sturm am vergangenen Montag
sehr gelitten und ich musste alle Blüten abschneiden.
Sie war leider kein schöner Anblick mehr.

Zum Glück hatte ich in der vergangenen Woche immer wieder mal Fotos gemacht,
Das schönste Foto konnte ich allerdings nicht mehr machen, nämlich das zu Pfingsten.

Autor:

Gudrun Vogelmann aus Bad Friedrichshall

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