30. Januar 2020, 11:00 Uhr
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Paule und der Frühling - ein Gedicht

Autor: Sigrid Schlottke

aus Bad Rappenau

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Das war unsere liebenswerte Katze - sie könnte auch Frieda sein
hochgeladen von Sigrid Schlottke

Vorgestern war noch Winter-April, aber heute kann man schon die Milde des vorfrühlingshaften Wetters im Februar spüren.

Und auch wenn der Winter kein richtiger Winter war, so freuen wir uns doch auf den Frühling, wenn die Natur zu voller Blüte erwacht und sich bei Mensch und Tier wunderbare Frühlingsgefühle einstellen. Das hat mich zu einem kleinen Gedicht inspiriert.

Paule und der Frühling

Es stürmt und tobt
Es schneit und hagelt
Der Winter bläst die Backen auf
Die Vögel flüchten in die Hecke
Der Paule schaut zum Fenster raus

Doch kurz drauf ist der Himmel blau
Die Vögel fliegen wieder
Der Paule weiß jetzt ganz genau
Bald sieht er sie - die Frieda

Das ist die Katz von nebenan
So süß und so geschmeidig
Die hat es ihm sehr angetan
Ihr Fell, das glänzt so seidig

Doch sie geht nur bei Sonne raus
Und wenn der Himmel blau ist
Sonst legt sie sich ins Vogelhaus
Und ist total beleidigt

Drum hofft der Kater sehnsuchtsvoll
Der Frühling soll nicht warten
Er und die Frieda - das wär toll -
Vereint in Nachbars Garten

Sigrid Schlottke

Das war unsere liebenswerte Katze - sie könnte auch Frieda sein

Ein toller Überblick und ein warmes Plätzchen

Sie hat es total geliebt, sich in diese nach Honig duftenden gelben Blumen zu legen.

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Autor:

Sigrid Schlottke aus Bad Rappenau

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