Glückskäfer-Invasion - und kein Ende

Besser informiert vor dem Abflug - Zeitungslektüre muss einfach sein :-) | Foto: sigischlottke
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Seit ein paar Wochen finden wir täglich in einem unserer Zimmer in der Umgebung der Fenster ganz ganz viele Marienkäfer. Ich könnte fast schon sagen - an manchen Tagen  stündlich. Immer, wenn ich danach schaue, sehe ich die kleinen Käferchen auf der Fensterscheibe, am Rahmen oder an der Wand sitzen. Manche sind sehr wißbegierig und wollen sogar die "Heilbronner Stimme" lesen.

Ich weiß nicht, woher sie alle kommen und wie viele wir schon eingesammelt haben - aber es geht in die hunderte,....... mehrere hunderte!!! ....
Vielleicht haben sie in einem Rolladenkasten überwintert und sind jetzt zum Frühlingsbeginn wieder aufgewacht. Nun krabbeln sie auf der Fensterscheibe, schauen nach draußen und wollen bei dem schönen Wetter, so wie wir Menschen auch, nix wie raus. 

Manche Käfer sehen orange-bräunlich aus wie unsere heimischen, aber es gibt auch schwarze oder ganz rote. Wir retten sie, "werfen" sie aus dem Fenster, wo sie sofort ihre Flügelchen öffnen und in die Freiheit fliegen. Ich hoffe, sie werden nicht alle von den Vögeln verspeist, sondern finden ein Plätzchen in unserem Garten, wo sie sich später an Blattläusen satt fressen können. 

Wir wünschen uns trotzdem, dass die Glückskäfer-Invasion bald ein Ende nimmt. So schön sie auch sind - aber so viele in der Wohnung ist auch ganz komisch.....

Autor:

Sigrid Schlottke aus Bad Rappenau

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