Friedlinde Gurr-Hirsch besuchte Bad Rappenauer Fördersc
„Für die Schulen ist es ein großes Problem, dass es keine gesetzliche Grundlage gibt, die den Förderbedarf regelt. Die Rektoren vor Ort haben keinerlei Planungssicherheit“, kritisierte Friedlinde Gurr-Hirsch den ihrer Meinung nach unerträglichen Zustand. Sie fordert die grün-rote Koalition dazu auf, hierbei schnellstens Klarheit zu schaffen.
Ein weiteres Gesprächsthema war die Inklusion. Die gemeinsame Beschulung behinderter und nicht behinderter Kinder soll in Baden-Württemberg flächendeckend umgesetzt werden. Dies geht zurück auf eine Konvention der Vereinten Nationen, die besagt, dass Regelschulen für Behinderte allgemein geöffnet werden müssen. Für Friedlinde Gurr-Hirsch steht hierbei die Wahlfreiheit der Elter
Eingestellt von: Martin Sauter
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