Als übergeordnetes Thema haben sich die Teilnehmer über die Öffentlichkeitsarbeit Gedanken gemacht. In Gruppenarbeit tauschte man sich über Presse, virtuelle Medien und den persönlichen Kontakt aus. Natürlich war keine Klausurtagung nötig um zu dem Schluss zu gelangen, dass der persönliche Kontakt gegenwärtig nicht das Mittel der Wahl sein kann. Schnell wurde klar, dass es einer Kombination aus möglichst vielen Kanälen und Kommunikationsstilen bedarf, um Menschen aus verschiedenen Altersgruppen am besten zu erreichen.
Demnächst wird also ein kleines Pilotprojekt starten, um die Meinung der Wimpfener zu erfahren. Grundlage für die Befragung ist ein ausgesuchtes Thema aus der Aktion „BAD WIE? Wie wollen wir wohnen und leben? Wie wollen wir informiert werden? Wie wollen wir mobil sein?“ Mehr dazu in Kürze…