Wanderung des SAV, OG Beilstein, am 15.9.

die neue Landschaft | Foto: Harry Selzer

Wanderung um den Breitenauer See „ohne Wasser“
Ausgangspunkt war der Parkplatz am Friedhof von Weiler. Auf dem Uferweg des Nonnenbächles und entlang des Schlossparks zeigte sich bald ein mächtiger Rosskastanienbaum in der Parkanlage, einer der größten und ältesten Bäume seiner Art in Baden-Württemberg. Vorbei am Wasserrückhalte-
becken Nonnenbächle führte der Weg durch die Weinberge, parallel zum Uferbereich mit gutem Ausblick zum inzwischen vollkommen leeren See, dessen Seeboden mit unzähligen Pflanzen überzogen ist. Auffällig waren die entlang des Uferwegs aufgestellten Amphibienzäune, die das Abwandern des unerwünschten Roten Amerikanischen Sumpfkrebses unterbinden sollen. Dieser ist nämlich verantwortlich für die Krebspest bei den heimischen Krebsarten.
 Am Südende des Sees wurde in der Vorsperre  das Wasser belassen, um einen Großteil des Fischbestandes aus dem Hauptsee aufzunehmen.
Auf dem Fischlehrpfad und vorbei am DLRG-Gebäude erreichte die Gruppe die Badebucht, die bis zur Wiedereröffnung 2022/23 vergrößert werden soll, und schließlich das Wassersportgelände. Entlang des Wehrbereichs mit dem Auslauf der Sulm ging es auf den letzten Teil des Rundwegs zurück nach Weiler.
Ein fröhlicher Abschluss der Wanderung fand im Gasthof „Seequelle“ statt.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Beilstein aus Beilstein

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