Winnenden-eine sehenswerte Stadt

Die wanderer vor dem Schloss | Foto: Bernhard Weigand

Eine stattliche Zahl Wanderer folgte dem Wanderführer der OG Beilstein im SAV,
Bernhard Weigand, nach Winnenden. Beim Gang durch den Schwaikheimer Torturm zeigte sich die historische
Altstadt mit ihren Fachwerk- und repräsentativen Bürgerhäusern aus der
Barockzeit. Danach führte der Weg zum Schloss Winnental, 1300 vom Deutschorden
erbaut, im 17. Jahrhundert barock erweitert und seit 1834 Heilanstalt.
 Die gotische Schlosskirche daneben mit ihrem
geschnitzten Jakobusaltar war gerade nicht zugänglich. Vor dem Gedenkstein des Mops von Winnenden trug der Wanderführer dessen Geschichte vor.

Eine andere Wirklichkeit wurde der Wandergruppe am Denkmal „Gebrochener Ring“
bewußt. Es erinnert daran, dass ein früherer Schüler der benachbarten Albertville-
Realschule am 11. März 2009 in der Schule und auf der Flucht 15 Menschen erschoss,
hauptsächlich Schüler/innen und Lehrerinnen.

Auf dem Geologischen Lehrpfad erklomm die Wandergruppe den Haselstein (448 m)
und genoss bei strahlendem Sonnenschein die weite Aussicht hinunter ins Remstal.
 Auf der Höhe des Stadtteils Breuningsweiler ging´s im Wald
 am Schenkenberg  hinunter in den  Stadtteil Brinkmanns-
weiler. Nach der Mittagsrast
in einer Pizzeria war der Weg zurück nach Winnenden immer auf der
Höhe des Buchenbachs nicht mehr weit. J.S.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Beilstein aus Beilstein

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