wurde das Sühnekreuz oberhalb der Neumühle aufgesucht. Es erinnert an einen im Mittelalter erschlagenen Müllergehilfen. Die weitere Strecke verlief über den Tauzenbühl zum Amalienhof, vorbei an einem der drei Grenzsteine an diesem Tag, und vom
Steinberg hinunter ins Söhlbachtal und von Söhlbach wieder hinauf zum Hasensprung. Da man dort auf der Höhe alle Burgen des Bottwartals und auch den Stettenfels sieht, wurde an dieser Stelle das Bottwartallied gesungen, das von Hasen, Marder und Füchsen erzählt und den meisten unbekannt war.
In der Stadthalle wurde der Tag in gemütlicher Runde beschlossen und Oliver Muth für die vielen Informationen. Der ein oder andere sieht ihn jetzt sicher mit anderen Augen.
B.W.