Benvenuto Cellini
Liebe zwischen đ„â€â
Benvenuto Cellini
Michael Harmsen aus Weinsberg
Benvenuto Cellini
Diesem Spruch kann ich nicht beipflichten. Da gibt es hervorragende BĂŒcher und Lehrer, die einem die Wege zur Kunst vermitteln können.
UnabhÀngig von dieser Aussage: Die Natur bietet uns ein unglaubliches Maà an Schönem und Staunenswertem. Man muss allerdings die Augen haben, es zu sehen. Natur ist keine Kunst, sie ist RealitÀt, in der wir Bilder und ZusammenhÀnge als Kunst erkennen können. Dazu braucht es gute und aufmerksame Augen und einen wachen Verstand.
Als JĂ€ger und Rentner bin ich viel in der Natur, zu allen Tages- und Nachtzeiten und sehe viel. Ich sehe natĂŒrlich nicht alles und weiĂ, man muss aufmerksam sein und sein Auge schulen. Ich werde leider nie alles sehen, ich bin halt nur ein Mensch.
Hoppla, ich bin nicht die JÀgervereinigung Heilbronn, auch nicht deren Vorsitzender. Ich bin Hans Peter Schmitt, der auch EintrÀge bei www.meine.stimme.de hat. Gut zu lesen . . .
JĂ€gervereinigung
das ist nur ein Spruch ,unser Geist ist unbegrenzt
Sie haben auch recht
... ich denke Herr Cellini wollte einfach damit ausdrĂŒcken, dass die Natur der beste Lehrmeister ist. Es ist immer unser eigenes Empfinden was wir sehen, beobachten und bewerten. Sicher gibt es gute und interessante BĂŒcher um Wissen zu erlangen, aber letztendlich sind es Fakten und das Herz fehlt.
Mir gefÀllt das Foto sehr gut und der Spruch regt die Gedanken an.
FĂŒr mich stimmen beide Sichtweisen. Es gibt tolle BĂŒcher und Lehrmeister, die Kunst vermitteln können. Und dennoch schafft fĂŒr mich die Natur so viele einzigartige Kunstwerke: eine Schneeflocke, ein Spinnennetz, eine BlĂŒte...... Kunst, bspw. die Malerei, nimmt doch oft die Natur als Vorlage......
Auch diejenigen, die hervorragende BĂŒcher geschrieben haben und gute Lehrer sind, haben letztendlich von der Natur gelernt.
Sigrid, Elke und auch Michael, ich pflichte euch in eurer Meinung voll bei.
Jeder Lehrmeister, jeder Schriftsteller, jeder KĂŒnstler und jeder Maler muss letztendlich selbst die Natur erkennen und verstehen, um seine Lehren, seine BĂŒcher, seine KĂŒnste, seine Bilder nach seinem ganz eigenen Empfinden, aber nach ihrem Vorbild zur Vollkommenheit zu bringen, zu gestalten.
In sofern hat m. E. Benvenuto Cellini mit seiner Aussage Recht.
Ich denke, die Natur ist uns weit voraus. Schaut mal den Körper an, wie er funktioniert, alles richtet , sich merkt, reagiert und wir wissen nur einen Bruchteil der Funktionen.
Der Mensch greift stĂ€ndig in die natĂŒrlichen Strategien der Natur und merkt im Nachhinein, welche Auswirkungen damit zusammen hĂ€ngen, leider oft zu spĂ€t . Ich gebe Herrn Schmitt recht, der sagt, man muss die Augen haben, die Schönheit zu sehen und dennoch, die Natur legt Schönes an, wie wir es nie fertigen können. zB. die bewachsenen Felsen im Gebirge, SteingĂ€rten die wir nie so hinbekommen in ihrer Vielfalt. Blumen- Schönheiten in sich , Tiere in ihrer Eleganz, BĂ€ume einfach alles...Viele Motive fĂŒr uns zum Malen und Fotografieren..
Ein sehr schöner Spruch. Woher stammt er?