Tageswanderung Schwäbisch-Fränkischer Wald am Sonntag, 16. Juli 2017

Gruppenfoto mit dem Schwäbischen Albverein Bönnigheim vor der Menzelsmühle am Sonntag, 16. Juli 2017 | Foto: Gaby Eith

Am Sonntag, 16. Juli 2016, wanderte der Albverein Bönnigheim im Schwäbisch-Fränkischem-Wald.
Mit dem Bus ging es bei schönstem Sonnenschein direkt von Bönnigheim nach Gschwend zum Ortsteil Horlachen.
Nach einem kurzen und steilen Anstieg erreichten die 26 Wanderer den Hagbergturm, von dem man eine herrliche Aussicht über den Schwäbisch-Fränkischen-Wald hat.
Nach der Besichtigung des vom Albverein betreuten Hagbergturmes folgte ein Abstieg mit vielen Naturbelassenen Wegen hinunter zum Mühlenwanderweg. Auf dem Mühlenwanderweg kamen die Wanderer an einigen erhaltenen und an Restaurierten Mühlen und an mehreren Mühlseen vorbei.
Die Mittagsrast fand in Hüttenbühl statt.
Nachdem sich die Wanderer gestärkt haben, folgte der Weg dem Bach „Finstere Rot“ und „Schwarze Rot“, der über Bohlen durch ein Sumpfgebiet führte.
Der letzte lange und steile Anstieg nach Alfdorf führte entlang des Euerlesbaches, der viele zum Schwitzen brachte wurde noch gemeistert.
In Alfdorf angekommen, konnte der Naturparkmartkt mit seinen vielen heimischen Produkten und Dienstleistungen besichtigt werden.
Die Schlußeinkehr fand in dem Gasthaus „Ratsstube“ direkt beim Rathaus statt.
Die Ankunft in Bönnigheim war um 20:00Uhr

Autor:

Schwäbischer Albverein Bönnigheim aus Bönnigheim

Mörikestraße 19, 74357 Bönnigheim
+49 7143 21836
Christof.Rall@web.de
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.