Rück- und Ausblick bei den Bönnigheimer Historikern

Marc Rabah (links) von den Hohensteiner Instituten bei seinem Vortrag „Otto Mecheels, die Hohensteiner Institute und Bönnigheim“ im Steinhauskeller.
  • Marc Rabah (links) von den Hohensteiner Instituten bei seinem Vortrag „Otto Mecheels, die Hohensteiner Institute und Bönnigheim“ im Steinhauskeller.
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Bei der Hauptversammlung der Historischen Gesellschaft konnte vom vergangenen Jahr aufgrund der Coronapandemie weniger berichtet werden. Die Führungen und Besuchergruppen fielen aus. Nur ein Viertel der sonstigen Besucher wurde gezählt. Stattdessen konzentrierte sich die Arbeit auf den weiteren Ausbau des Museums. Die Abteilungen Abstinenzlerkammer und Steinhausgeschichte wurden eingerichtet.
Für die Zukunft sind folgende Sonderausstellungen geplant:
2022 „Bitte recht freundlich – glotz net so bled“ – Geschichte der Fotografie
2023 Bönnigheimer Gewerbe
2024 Nähseidenfabrik Amann & Söhne.

Die Gesellschaft für Geschichte des Branntweins mit Sitz in Bonn wird 2022 in Bönnigheim tagen.

Die Wahlen brachten wenig Veränderungen. Bei der Historischen Gesellschaft wurde zur neuen 2. Vorsitzende Angelika Fischer gewählt.

Der Vortrag von Marc Rabah über „Otto Mecheels, die Hohensteiner Institute und Bönnigheim“ beschloss die harmonische Versammlung. Prof. Dr. Otto Mecheels gründete nach dem Krieg die Hohensteiner Institute im Schloss Hohenstein. Daraus entwickelte sich der heute größte Arbeitgeber Bönnigheims.

Autor:

Historische Gesellschaft Bönnigheim e.V. aus Bönnigheim

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