Weinbergtour auf den Hügeln des Zabergäus

Ein Päuschen zwischendurch tut allen Wanderern gut.
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Leben wie Gott in Frankreich? Das sonnendurchflutete Zabergäu machte am letzten Samstag dem großen Nachbarn Konkurrenz, als rund 40 Mitglieder und Freunde der Partnerschaftskomitees Brackenheim und Charnay-lès-Mâcon und deren Vorsitzenden Dieter Buyer und Marthe Terrenoire an der WG Brackenheim zur traditionellen deutsch-französischen Herbstwanderung aufbrachen.
Die „randonnée amicale“ eröffnete immer wieder grandiose Aussichten, sei es auf die Burg Neipperg, das Schloss Stockheim, den Michaelsberg oder einfach auf das wunderschön verfärbte Herbstlaub.
Im Zweifelsberg erwarteten die Wanderer Brezeln und ein Gläschen Sekt – zur Belebung! Denn der Weg führte die Gruppe noch über Haberschlacht zum Stockheimer Backhäusle – zu Zwiebel- und Kartoffelkuchen mit neuem Wein.
Durch den Stockheimer Wald und über die Felder ging es zurück zur WG, von wo aus es gleich per Auto weiterging zu Kaffee und Hefezopf im Hof des Heimatmuseums Botenheim. Ausklang des Tages war ein gemeinsames Abendessen im Botenheimer „Grünen Baum.“
Der Sonntag begann mit einem von Karl Seither geführten Stadtrundgang, gefolgt von einem Bummel über den Naturparkmarkt.
Nach dem Mittagessen in Winklers „Uff’m Scheuraboda“ traten die Gäste die Heimfahrt an.
Au revoir – und bis zum nächsten Treffen im Januar!

Ein Päuschen zwischendurch tut allen Wanderern gut.
Fast wie in der Toskana!
Autor:

Partnerschaftskomitee Brackenheim aus Brackenheim

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