Musikalisch geht das Sommerfest zu Ende

Husseins Crêpes werden von Mal zu Mal besser.
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Kurz vor Beginn des 3. Sommerfestes des One World Cafés des Arbeitskreises Asyl öffnete der Himmel noch einmal alle Schleusen und ließ das Wasser auf die bereits aufgestellten Tische und Bänke prasseln. Aber dann hatte der Himmel ein Einsehen und schickte schnell die Sonne hinterher, sodass die vielen Gäste sowohl vor als auch in der Mensa essen, trinken, erzählen und spielen konnten.
Neben einem Buffet mit leckeren Falafel, Hoummos, Salaten usw. übte sich Hussein im Crêpebacken, und von Mal zu Mal gerieten sie besser.
Die Kinder konnten ihr sportliches Geschick auf Pedalos oder mit Hula Hoop-Reifen testen – sodass einige erwachsene Fußballfans den attraktiven Tischkicker hin und wieder für sich alleine hatten.
Und wie immer ließ sich in Gesprächen so manches Problem lösen, zumal Brackenheims neuer Integrationsbeauftragter, David Spenger, auch Zeit für das Sommerfest fand.
Musikalisch ging das fröhliche Beisammensein zu Ende. „Die Männer singen ‚wim-o-weh‘, die Frauen ‚wee-eeh-o-wim-o-weh‘“, und Shanna Sinn übernahm den Rest von „The lion sleeps tonight“, begleitet von Bernd wetzel auf der Gitarre. Und schließlich lernten die Geflüchteten noch „Der Mond ist aufgegangen“ kennen.
Schön war’s!
Das nächste Café öffnet nach der Sommerpause am 21. September wieder seine Pforten.

Husseins Crêpes werden von Mal zu Mal besser.
Ausschnitte aus dem gelungenen 3.Sommerfest des One World Cafés.
Autor:

Helga El-Kothany aus Brackenheim

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