Zum ersten Mal im „Olymp“ der Schule

Nach der Begrüßung in der Mensa wird es eng im Eingangsbereich.
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Das alle fünf Jahre am Zabergäu-Gymnasium stattfindende Treffen der ehemaligen Abiturienten eine spannende Angelegenheit. Kommen die vielen hundert Alumni, die sich angemeldet haben? Wer schaut noch spontan vorbei? Erkennt man sich, wenn man sich vielleicht 30 Jahre nicht mehr gesehen hat?
Nach der Begrüßung in der Mensa durch Schulleiter Wolfgang Dietrich und Prof.Dr. Kay Weidenmann, Vorsitzender des Fördervereins, herrscht im Eingangsbereich drangvolle Enge. Nach und nach finden sich die früheren Klassenkameraden zusammen oder begeben sich alleine oder in einer Gruppe auf Nostalgietour durch ihre alte „Penne.“
„Das Lehrerzimmer war doch früher auf der anderen Seite!“ Oder: „Bei uns sah es im Zeichensaal aber ordentlicher aus!“ Und: „Was heißt denn BRO? Chillen auf Plüschsofas? Wo haben wir denn früher gechillt?“ Und natürlich wollen vor allem die Älteren in den „Olymp“ der Schule, ins Lehrerzimmer, das ihnen zu Schulzeiten verwehrt war. „Das ist ja ein ganz normaler Raum!“ Stimmt! Heilige Hallen sehen etwas anders aus. „Und das Raucherzimmer gibt es auch nicht mehr?“ Lang, lang ist’s her.
Um 2:30 Uhr schließt sich die Tür hinter den letzten Gästen. Und für alle, die dieses Jahr nicht hier sein konnten: In fünf Jahren gibt es hoffentlich eine Neuauflage des Ehemaligentreffens!

Autor:

Zabergäu-Gymnasium aus Brackenheim

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