suche ich,
weitab von der gewöhnlichen Zeit,
die wir in Formen gefangen halten.
Die Zeit, die mit dem Wie viel
und dem Wann nicht messbar ist.
Die Zeit, die kein Gestern
oder Morgen kennt
und niemandem gehört.
Die Zeit, die unaufhaltsam
galoppiert,
mit einzigem Halt
vor der Unendlichkeit,
In diese Zeit möchte ich eindringen,
die die Ewige Wahrheit
und das Licht birgt!
Aus: Hör auf das Echo des Schweigens.
Publikation bei Jürgen Föller