Ein Schuster, der nicht bei seinen Leisten blieb

Rund 40 Gäste kamen, um sich über Adolph Kolping auszutauschen und ihn kennenzulernen
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Adolph Kolping. Wer war dieser Mensch? Welche Ziele verfolgte er? Wie aktuell sind seine Anliegen heute noch?
Im Jubiläumsjahr zum 200. Geburtstag des "Gesellenvaters" beleuchtete die Kolpingsfamilie Gundelsheim diese und andere Fragen am 7.11. bei einem Vortrag mit Jojo Eble (Mitglied der KF Neckarsulm und stv. Bezirksvorsitzender). Rund 40 Gäste waren ins kath. Gemeindehaus in Gundelsheim gekommen, um sich mit Adolph Kolping, seinem Werk und seinem Wirken zu beschäftigen und sich dazu auszutauschen.
Kolping ist auch heute noch allgegenwärtig, sei es durch Namensgebungen von Straßen und Plätzen, Kolpinghäuser, Kolpingbildungswerke etc. Der Schustergeselle, der auf Wanderschaft geht, dort die Lebensumstände der Gesellen miterlebt und dann Theologie studiert und den Gesellen mit den Gesellenvereinen eine "Heimat" gibt (u. a. gemeinsam mit J. G. Breuer). Durch Bildung, Betreuung, Ausbildung und Ziele gibt es "Hilfe zur Selbsthilfe".
Heute haben sich die Gesellenvereine zu Kolpingsfamilien entwickelt, die im Kolpingwerk verankert sind. Nach wie vor sind die Grundsätze Kolpings aktuell und werden gelebt und vorgelebt.
Eingestellt von: Cornelia Kolbeck

Autor:

Kolpingsfamilie Gundelsheim aus Gundelsheim

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