Alphorntöne zum Besuch

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v. l. Elsabeth Hiesinger, Carmen Frank, Eberhard Krebs, Harald Kraft , Marin Wiedenbauer
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Die Bewohner von Pflegeheimen freuen sich, wenn Besuch kommt. Denn durch die Corona-Pandemie sind Besuche in Alten- und Pflegeheime sehr eingeschränkt. Umso mehr freuen sich die Bewohnern, wenn Besuch kommt. Wenn dann auch noch Musiktöne von einem auffälligen Instrument zu Besuch kommen, ist die Aufmerksamkeit und Freude besonders groß. Staunend schauen und hören die Bewohner den Klängen von Arosa, Siegesmund Polka, Allgäuer Hirtenruf zu. Und die hört man gut, denn ein Alphorn ist bis zu 10 km weit hörbar. Das zu den Blechinstrumenten zählende Musikinstrument ist meistens aus Holz gefertigt. Die erste Erwähnung eines Alphorns ist aus dem 14. Jahrhundert als Signalinstrument. Als Musikinstrument hat es 16 Töne. Das längste Alphorn misst 47 Meter und ist aber erst mit einer Länge von 14 Metern bespielbar. Auf jeden Fall was ganz besonders für die Bewohnern vom Haus am See der Evang. Heimstiftung von den Alphornbläser Schwäbische Franken.

Autor:

Haus am See aus Heilbronn

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