Von Schöntal nach Tirol - wie geht denn das?

Nach knappen 14 Kilometern sind alle noch fröhlich und frisch.
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Honigsteige. Was für ein süßer Platz um sich für eine Wanderung am  Sonntagmorgen zu treffen. So geschehen beim Kloster Schöntal. 

Die Sonne stand noch tief und die Glocken des Klosters läuteten gerade 8:00 Uhr als die Wanderer den Kreuzbergweg hinauf stiegen. Oben waren sie ganz leise, um die Gruppe am Waldjugendzeltplatz nicht zu stören. Über Neusaß ging es zum Roten Kreuz. Danach war der Weg von einem Spinnennetz versperrt. Die Gruppe  schlüpfte einfach drunter durch. Nachdem man auf der Albert-Fuchs-Eiche kurz probegesessen hatte, ging es am Waldhaus im Klosterwald vorbei. Über den Bannwald "Hofstatt" hätte man die Tiroler Seen bequemer erreicht. Da schallte der Gruppe schon die Musik der Bläser entgegen. An den Seen feierte die Gemeinde gerade Gottesdienst und während der Vesperpause konnte auf der anderen Seite mitgehört werden. Auf dem Rückweg kamen die Wanderer noch an einigen Biotopen und Seen entlang, es wurde frei nach dem Sprichwort gehandelt: "es boten sich zwei Wege dar und wir gehen den, der weniger begangen war". Ein wenig Abenteuer muss immer dabei sein, damit die Teilnehmer etwas gefordert werden. Ein kurzer Stopp nochmal in Neusaß und und dann strebten die "Kaffeetanten" das Tierbächlein (Honigbach) entlang ins Klostercafé für einen gelungenen Abschluss.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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