Mit der Aktivgruppe Talheim auf den Spuren der Kelten

Unwillkürlich denkt man beim Anblick der Stoppelfelder an den Markgröninger Schäferlauf.
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Die beiden Wanderer waren etwas skeptisch. Eine Wanderung über offenes Gelände? Und das an einem herrlichen Sommertag im Juli? Doch die Neugier siegte und so ging es mit der Aktivgruppe Talheim von Enzweihingen hinauf auf den Kornberg. Eine phantastische Aussicht bot sich hier.  Man stellte schnell fest, der leichte, kühlende Sommerwind konnte in den Weinbergen und auf dem freien Feld sogar besser genossen werden, als im Wald. Die Strecke führte über die Enz, an der Neumühle vorbei und entlang der Solitude-Allee zum Naturdenkmal am Pulverdinger Holz. Über das Gröninger Hochgericht kam bald das keltische Fürstengrab in Sichtweite und da wurden erst die schattigen Sitzgelegenheiten für die Mittagspause genutzt, bevor oben am Hügel dann das Gruppenfoto entstand. Nicht mehr weit und die Aktivgruppe, die heute von Paul und Ella geführt wurde, stand in Hochdorf vor dem Keltenmuseum.  Durch Pauls Vortrag beim Fürstengrab wurde die Idee geboren, auch das Museum zu besuchen. Deshalb kürzten die Beiden ab und setzten gleich den Rückweg über das Naturschutzgebiet Heulerberg und durch das Rieter Tal fort. So war noch Zeit wieder zum Museum zu fahren und in einer guten Stunde konnte bereits ein toller Eindruck vom Leben der Kelten in der Hallstattzeit gewonnen werden.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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