Verschlossene Schlösser und Parks - Schützen Masken denn auch vor Frischluft?

Der Steinkreis am Hungerberg
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Eine leichte Tour am Sonntag-Vormittag, etwas urban über vier verschlossene Schlösser. 
Der Weg bot so viele Sehenswürdigkeiten, aus der 10-Kilometer-Tour wurden knapp 14 km um alles zu sehen. Das lag aber auch daran, dass man sich das Ausmaß der Sperrungen nicht hatte vorstellen können.
Start war an der Bärenwiese in Ludwigsburg. Über den Alten Friedhof und zur Grabstätte des Königs Wilhelm II. begann die Wanderung.
Im neuen Friedhof standen Hasenglöckchen in großer Zahl und ein Hase hoppelte die Wege entlang. Bevor es nach Hoheneck ging, wollten sie über den Hungerberg gehen. Dann noch kurz zurück zum Schloss Harteneck. Später ging es am Neckar entlang. Kleiner Aufenthalt im schönen alten Ortskern Hoheneck und die Weinberge hinauf zum Schloss. Die Beiden gingen Richtung Morepos und bogen links ab. Es sollte durch den Favoritepark zurück gehen. Doch der war verschlossen/gesperrt wegen der Corona-Verordnung. Welch unschöne Überraschung. Damit konnte man nicht rechnen. Öffentliche Parks zu sperren und die Menschen auf den engen, geteilten Rad-Geh-Wegen drum herum zu führen, macht nun wirklich keinen Sinn. Läden offen, Parks zu. Die Menschen, die sich mit falsch getragenen Masken anscheinend vor Frischluft schützen wollen, entlockten uns dann doch wieder ein Lächeln. 

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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