Von der Alb auf den Feldberg? - Nö, - Auf der Alb auf den Feldberg

Dieses Bild lässt den Betrachter die Dimension des Schlosses erkennen.
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Karfreitag 7:30 Uhr in Heilbronn, zwei Wanderer machen sich auf in Richtung Schwäbische Alb, genauer gesagt zum Parkplatz bei der Nebelhöhle im Sonnenbühl.
Kurz nach neun führte die ausgesuchte Strecke "hochgeträumt", ein Premiumwanderweg,  am Gieß- und Breitenstein vorbei und über den Linsenbühl am Trauf entlang zum Schloss Lichtenstein. Unterwegs gab es phantastische Aussichten, allerdings noch etwas getrübt, doch die Sonne war in der Ferne bereits zu sehen.
Auch die ersten Bilder vom Alten Forsthaus und Schloss waren noch im Schatten. Doch die Heilbronner Wanderer schauten sich genau um und stiegen auch kurz zur Ruine Alter Lichtenstein hinab. Da gab es dann die ersten Sonnenstrahlen des Tages.
Nach einem ausgiebigen Vesper vor dem Schloss im Sonnenschein und einiger Lens-Ball-Versuche machten sich die vier auf den Rückweg und zum Feldberg. Ja, auch die Alb hat einen. Zwar mit 838 m kein Vergleich mit dem im Schwarzwald, aber schön. Auf der Hochfläche, die am Schotterwerk Kalkofen vorbei führt, gibt es die typische Albflora und in Kürze vermutlich einige Orchideen. Für die war es jetzt noch zu früh. 
Auch einen Abschlusskaffee to go konnte man sich beim Maultaschenwirt noch abholen. Ein gelungener Wandertag. 

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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