Kreuz und quer durch den Schönbuch.

Nach anstrengender Wanderung im Schönbuch besuchten die Mitglieder und Gäste des Schwäbischen Albvereins Heilbronn das Herrenberger Naturfreundehaus zu ihrer Schlusseinkehr. Anschließend entstand das Gruppenbild vor dem Haus.
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Der Schönbuch war das Wanderziel des Schwäb. Albvereins Heilbronn. Der Zügel-Bus brachte die Wanderfreunde nach Breitenholz, einem Teilort der Gemeinde Ammerbuch. In 2 Gruppen begann der Aufstieg von rd. 130 Höhenmetern zur Ruine Müneck mit traumhaften Ausblicken auf das Heckengäu und die »Blaue Mauer« der Schwäbischen Alb.
Die lange Tour, von Martin Fritz und Loni Keppler geführt, neigte sich wieder abwärts durch das Schickentäle in den Talgrund des Großen Goldersbachs und auf der anderen Seite genauso steil aufwärts bis zum Eselstritt mit dem Naturdenkmal Gabeleiche und weiter zur Lausterer Eiche. Nach der Mittagsrast an der Kohlhauhütte wanderte die Gruppe weiter zum Kohltor und dem Würmursprung. Danach führte der Weg durch das Lindachtal zum Schönbuchturm.
Die kurze Wegstrecke, von Regina Beul und Peter Thomma geführt, verlief im Wesentlichen auf dem HW 5 durch den Herrenberger Stadtwald. Am schönsten Aussichtspunkt, einer Kanzel im Naturschutzgebiet Grafenberg, war Mittagsrast. Hier lag das Heckengäu dem Betrachter zu Füßen und am Horizont war die Alb zu sehen. Zuletzt bestand für alle Teilnehmer die Möglichkeit, den überaus grazilen Turm, ein modernes Stahl- und Betonwunder in der Art eines Scherenschnitts zu besteigen, ehe es zur Schlusseinkehr ins Naturfreundehaus ging. Hü 

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Heilbronn aus Heilbronn

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