Fussballstadion als Anbetungsstätte am Wochenende

Einladungstraktat zum Kongress | Foto: JZ

Wer sich am 10. bis 12. Juli in der Nähe der Commerzbank-Arena in Frankfurt befand, konnte einige scheinbare Gegensätze beobachten:

Knapp 19.000 Anwesende auf dem Gelände - aber kein Gegröle und keine umgekippten Cola-Becher oder Currywurst auf dem Boden.

Fussballstadion - aber unter den Anwesenden nicht nur Männer, sondern viele Familien mit Kindern.

Gläubige, die den Namen Gottes in ihrer Religionszugehörigkeit tragen - aber ein ganzer Kongress unter dem Motto: „Ahmt JESUS nach“.

Von manchen als „verstaubte, konservative Christen“ belächelt - sitzen Menschen mit Tablet-PCs „bewaffnet“ in den Rängen, die das Programm auf den Riesen-Videoleinwänden verfolgen.

Ein über 2000 Jahre altes Buch steht im Focus jedes Programmpunktes - aber scheinbar aktueller den je und praktisch für das 21. Jahrhundert.

Manch einer der Besucher war wohl etwas überrascht über die Vielzahl dieser sog. Gegensätze und musste sich die Frage stellen, ob manches davon nicht einem Vorurteil, eines Stereotyps oder einfach der mangelnden Information entsprang…

Wer nicht an diesem Wochenende in Frankfurt anwesend war, kann dies auf den 63 Kongressen noch nachholen, die bis zum 16. August an verschiedenen Orten stattfinden. Siehe dazu:
http://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/grosse-kongres...

Eingestellt von: Gerald Schade

Autor:

Versammlungen von Jehovas Zeugen in Heilbronn aus Heilbronn

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