Für viele sind wir ein Teil der Familie

Tiertherapie, kreative Aktionstage, große und kleine Feste. Langweilig wird es in der Alloheim Senioren-Residenz „Senterra“ nie. Damit die Gruppen- und Einzelaktivitäten individuell auf die Bewohner abgestimmt sind, steht ein spezielles Team aus Mitarbeitern der Einrichtung in ständigem gegenseitigem Austausch. Ziel ist es, die Senioren bestmöglich zu fördern, sie zu motivieren und ihnen einen abwechslungsreichen Alltag zu bieten.
„Ich möchte nicht in eine Pflegeeinrichtung!“ Ein Satz, den wohl viele zu hören bekommen, wenn sie feststellen, dass der Alltag für ihre zunehmend pflegebedürftigen Angehörigen beschwerlicher wird. Eine Aussage, die fast immer auf verstaubten Klischees, Vorurteilen und vor allem Ängsten vor dem Ungewissen basiert. „Der Einzug in eine Seniorenresidenz ist keineswegs als ‚Aufgeben‘ zu verstehen“, sagt Iris Axtmann, Einrichtungsleiterin der Alloheim Seniorenresidenz „Senterra“, „ganz im Gegenteil! Viele ältere Menschen blühen nach einem solchen Umzug wieder richtig auf! Viele Lasten des Alltags fallen von ihnen ab, und sie genießen dauerhaft Zuwendung, Gesellschaft und einen abwechslungsreichen Tagesablauf!“
Vielfältig, bunt und individuell auf jeden einzelnen Bewohner abgestimmt – so kann man das Leben in der Alloheim Seniorenresidenz „Senterra“ zusammenfassen. Dafür gibt es in der Einrichtung ein umfassendes, speziell ausgebildetes „Expertenteam“. „Um für jeden einzelnen Bewohner ein individuell abgestimmtes und strukturiertes Tages- und Aktivierungsprogramm anbieten zu können, setzt sich das Team von unserem einrichtungseigenen Sozialen Dienst, ehrenamtlichen Mitarbeiter, sowie Ergo- und Physiotherapeuten direkt nach dem Einzug zusammen“, erklärt , „entsprechend dem Gesundheitszustand, aber auch unter Berücksichtigung der Biografie und der Hobbys wird dann ein individueller Plan erstellt, der den Senioren Alltagsfreuden, individuelle Förderungen, Aktivierungen und Lebensqualität ermöglichen soll.“ Bei Demenzerkrankten wird dabei beispielsweise bewusst auf die Vergangenheit eingegangen. „Dinge aus der Jugendzeit oder auch das gemeinsame Singen von damaligen Liedern lassen viele Senioren regelrecht aufblühen“, erzählt die Einrichtungsleiterin, „auch viele zunächst verschlossene Bewohner fangen dann an, mitzusingen oder von ihrer Kindheit und Jugend zu erzählen.“ Aber auch moderne Techniken kommen in der Seniorenresidenz zum Einsatz. Neben Videotelefonie, die Gespräche mit Angehörigen ermöglichen, die nicht regelmäßig zu Besuch kommen können, sind die ersten Einrichtungen bereits mit einer Tovertafel ausgerüstet, die unterschiedliche Gemeinschaftsspiele auf einen Tisch projiziert. Und auch das Magic Horizons-System, das den Bewohnerinnen und Bewohnern virtuelle Reisen und Erlebnisse mit einer 3D-Brille ermöglicht, wird bereits mit großem Erfolg an den ersten Standorten eingesetzt.
Grundsätzlich orientieren sich die Einzel- und Gruppenaktivitäten an der jeweiligen Tagesform der Senioren. Wer sich körperlich oder seelisch nicht wohl fühlt, kann sich dann auf die Hilfe und Unterstützung des gesamten Teams verlassen und bekommt immer Alternativen angeboten.
Wichtig ist dabei, dass die Angebote umfassend nach geregelten Tagesstrukturen in der Betreuung organisiert sind. Neben einer hochqualitativen Pflege an sich ist das die Grundvoraussetzung dafür, um Einsamkeitsgefühle gar nicht erst aufkommen zu lassen und damit sich eine familiäre Vertrautheit entwickelt.
Das bestätigt auch Martin Strobl, der als Regionalleiter auch die Alloheim Senioren-Residenz „Senterra“ betreut. „Ergo- und Physiotherapeuten und viele externe oder ehrenamtliche Partner stehen den Senioren jederzeit zur Verfügung“, so Strobl, „zudem besuchen regelmäßig Seelsorger unsere Einrichtungen, die Andachten abhalten und auch viele Einzelgespräche führen.“ Bewohner, die sich gerne mehr selbst einbringen möchten, können beispielsweise bei der Organisation von großen Feiern in den Residenzen eingebunden werden. „Ob Weihnachtsfeiern, Oktoberfest, Konzerte oder der Tag der offenen Tür. Bei uns wird es nie langweilig“, lacht der Regionalleiter. Gefördert wird damit insbesondere das Gefühl „gebraucht zu werden“. Für viele Senioren ein wichtiger Punkt für Zufriedenheit.
Ein Highlight für die Bewohner verschiedener Residenzen sind sicherlich auch die Besuche von Therapiehunden. „Tiere sind etwas Wunderbares“, sagt dazu Regionalleiter Martin Strobl, „Hunde haben ein unglaubliches Gespür dafür, wie es den Bewohnern momentan geht und ob sie Nähe brauchen. Sie werden zu Vertrauten und Spielgefährten für die Senioren und vermitteln ihnen subtil ein zusätzliches Gefühl von Geborgenheit, wie es wohl kein Mensch kann.“
Ähnlich erfolgreich sind auch Kooperationen mit Kitas und Schulen. „Kinder und Senioren können unglaublich viel voneinander lernen“, weiß Strobl, „die beiden Generationen haben eine ganz besondere Bindung zueinander. Das macht gemeinsame Aktivitäten für Alt und Jung zu etwas ganz Besonderem.“ Ein bedeutender Bestandteil des Alltags der Senioren, der durch die Coronakrise stark eingeschränkt wurde. „Gleich zu Beginn der Pandemie haben sich unsere Mitarbeiter intensiv mit der Frage beschäftigt, wie wir unseren Bewohnern trotz der einschneidenden Einschränkungen einen erfüllten Tagesablauf bieten können“, erzählt der Regionalleiter, „so ist es uns gelungen, unter Einhaltung aller Sicherheits- und Hygienemaßnahmen weiterhin Aktionstage, kleine Feiern auf den einzelnen Wohnbereichen und Kooperationen mit Kindern und Angehörigen, beispielsweise über Brief- oder Malaktionen, ins Leben zu rufen und durchzuführen. Darauf sind wir sehr stolz.“
„All das wird täglich geplant und organisiert“, sagt Einrichtungsleiterin Iris Axtmann, „dazu benötigt es einen engagierten Mitarbeiterstamm, der all das realisiert und überwacht. Der Arbeitsaufwand des Sozialen Dienstes, das Hand-in-Hand-Arbeiten mit zum Beispiel der Hauswirtschaft oder der Haustechnik – diese wichtigen Aufgabenbereiche werden häufig von Externen gar nicht wahrgenommen oder man hat schlichtweg keine Vorstellung, welcher organisatorische und personelle Aufwand damit tatsächlich zusammenhängt.“
Am Herzen liegt Axtmann, mit einem besonders hartnäckigen Vorurteil in Bezug auf das Leben in einer Seniorenresidenz aufzuräumen. „Die Sorge, dass das Essen in Pflegeeinrichtungen nicht schmeckt, ist absolut unbegründet. In unserer hauseigenen Küche wird täglich frisch gekocht. Das Küchenteam freut sich immer über Anregungen und Vorschläge der Senioren, verwöhnt unsere Bewohner gerne mit saisonalen Leckerbissen und erfüllt auch individuelle Wünsche.“
„Wir dienen Ihrer Lebensqualität“ lautet das Motto der Alloheim Seniorenresidenzen. Ein Credo, dem Einrichtungsleiterin Vorname Nachname und ihr Team definitiv gerecht werden. „Im Rahmen der kontinuierlichen Schulung und Weiterbildung lernen wir viel voneinander, geben so das Beste von anderen Alloheim-Einrichtungen weiter oder übernehmen es. Wir gehen mit unseren Bewohnern durch dick und dünn. Für viele sind wir ein Teil der Familie und darauf sind wir sehr stolz. Wir sind keine Pflegeeinrichtung, wir sind ein Zuhause.“

Medienkontakt:
Senterra Pflegeresidenz
Iris Axtmann
Wollhausstr. 82
74074 Heilbronn
Tel. 07131/59420
heilbronn@alloheim.de
www.alloheim.de

Autor:

Senterra Pflegeresidenz aus Heilbronn

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