Gräfin Anna Amalia und ihre Tulpen

In Kirchberg a.d.Jagst lebte zu Beginn des 30-jährigen Krieges die Gräfin Anna Amalia von Solms. Von ihr sind viele Quellen im Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein erhalten. Sie hatte eine große Hofhaltung im Kirchberger Schloss und war als Wohltäterin bekannt. Unter anderem interessierte sie sich für Heilkräuter und Gartenpflanzen. Daher besaß sie eine ganze Anzahl von Tulpen, die damals ein Statussymbol in Europa waren und dann zum Spekulationsobjekt wurden.
Grete Gonser, Museumsleiterin aus Kirchberg, wird über das Leben dieser Gräfin berichten, sowie über das Tulpenfieber, das vor allem in den Niederlanden herrschte.
Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, den 11. April um 19.30 Uhr im DGB-Haus Heilbronn, Gartenstraße 64

Autor:

Verein für Genealogie in Nordwürttemberg e.V. aus Heilbronn

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