Auch ohne Zertifikat ist der Naturpark einige Ausflüge wert

Eine auffallende Idee, aus zwei Wagenrädern eine Bank zu bauen. Das war der Gruppe ein Erinnerungsfoto wert.
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Da das Wandergebiet Naturpark Stromberg-Heuchelberg für die Heilbronner Wanderführer näher ist, als die Schwäbische Alb, sind sie auch in dieser Gegend unterwegs. Einerseits schade, dass die Bewerbung zur Ausbildung und Verlängerung des Zertifikats nicht angenommen wurde. Erfahrung und Begeisterung brauchen aber auch kein Zertifikat.

Über die Seewaldseen, wovon der Untere zu Horrheim und der Obere zu Gündelbach gehört, beides sind Ortsteile von Vaihingen, führte die erste Etappe zum Steinbachhof. Der gleichnamige Bach speist die Seen.
Nach dem Hamberger See erreichte die Gruppe den schönen Spiel- und Rastplatz am Wachtkopf, wo man einen tollen Ausblick über Gündelbach genießen kann.
Steil hinab führte die Tour durch die Weinberge nach Gündelbach hinein. Dieser Ort mit seinen Fachwerkhäusern und den liebevoll gestalteten Vorgärten ist eine Augenweide. Die Wanderer drehten noch eine Schleife am Teufelsbuckel vorbei und stiegen dann durch den Großen Fleckenwald auf dieser Seite den Eselsberg hinauf. 
Oben am bewirtschafteten Turm war zu viel Andrang, als dass es noch angenehm gewesen wäre. Also hielt man sich nicht lange auf und ging gemütlich am Brunnen vorbei, bevor die Gruppe begleitet von Trompetenmusik zum Parkplatz hinunter strebte. 

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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