"Heuschrecken" unter Geiern auf Mallorca

In jedem Frühjahr passiert das gleiche: Tausende Radler rollen surrend in vielen Gruppen über die Insel Mallorca. In den Radl-Pausen fallen sie über die Cafés her, essen und trinken sie leer und husch sind sie weg wie die Heuschrecken. Die Einheimischen halten sie für eine Plage, aber eine mit Geldbeutel.
27 solche „Heuschrecken“ der Diakonie Heilbronn flogen 1 Woche nach Mallorca, mieteten sich Räder (die Hälfte der Räder mit Strom) und fuhren 5 Touren zu je 50-60 km über die jetzt sehr grüne Insel. Ganz wichtig für die im Durchschnitt 67-jährigen Teilnehmer waren die schönen Erlebnisse beim radeln und in den ausgiebigen Pausen. Da wurde besichtigt: eine Aloe-Vera-Farm und vor allem eine Aufzuchtstation für die auf Mallorca fast ausgestorbenen Mönchsgeier. Aber auch der bunte Markt von Alcudia wurde besucht.
Die Mittagspausen waren an allen Tagen so eingeplant, dass eine Kleinigkeit gegessen werden konnte, oft ein schön garniertes Brot mit Serano-Schinken: lecker!
Zwangspausen entstanden durch 1 Sturz (Gott sei Dank ohne Schaden) und 4 Plattfüße.
Es herrschte immer gute Stimmung bei den Teilnehmern, bei den Reiseleitern besonders am Schluss, als feststand dass alle gesund heimgekehrt sind.
HT

Einen Schnappschuss zum Beitrag finden Sie hier.
Bildunterschrift: 270 km radelten die 27 Teilnehmer der Diakonie über die Insel Mallorca

Autor:

Hans Teubner aus Heilbronn

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