Rundwanderung vom Botanischen Obstgarten zum Jägerhaus

Rast an der Paradieshütte
4Bilder

Das Zitat von Hermann Hesse: "Mit der Reife wird man immer jünger", vorgetragen von der Wanderführerin Helga Seipelt, bestätigten 22 Mitglieder des Kneipp-Vereins Heilbronn samt Colli Hund "Pino"in jeglicher Weise. Am Botanischen Obstgarten startete die 13,5 km lange Tour, welche eine hochkarätige Mischung aus liebevoll bestellten Schrebergärten, sonnenverwöhnten Weinbergen, ausgedehnten Wäldern und großzügigen Ausblicken auf das Heilbronner Land bot. An der Alten Kelter vorbei führte der Weg den Sattel hoch auf den Paradiesweg. Holunder grüßte am Wegesrand und das noch struppige Geäst des Waldes ließ das Frühlingserwachen spüren. Eine Hütte am Wegesrand lud zur Rast ein. Mit Schokolade verwöhnt wurde der Weg zum Etappenziel  Jägerhausgaststätte angenehm unterbrochen. Drei Kneippianer freuten sich dort schon auf ihre Freunde. Gut gespeist führte der Weg gemessenen Schrittes am Südosthang des Schweinsberges durch den Steinbruch . Munter  über belanglose Pfützen gelangte die Gruppe wieder auf den Panoramaweg. Die Hochgerichtsstätte von Heilbronn wurde wahrgenommen. Über den Sattel fand die Tour ihren Abschluss am Ausgangspunkt. Erst dann schlug das ideale Wanderwetter um in dicke Wolken mit Regen. Das war das Dankeschön vom Wettergott für diese perfekt geplante Wanderung. I.R.

Autor:

Kneipp-Verein Heilbronn e.V. aus Heilbronn

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

2 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Weinbergunterstand mit Quelle | Foto: Aurelia Kling
21 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Horkheimer Insel und Auwäldle im Frühling

Ein wunderbarer Wander- und Glückstag war der Frühlingsbeginn in diesem Jahr. Da bot sich ein Besuch auf der Horkheimer Insel geradezu an. Hier wächst der Lerchensporn und zaubert einen Blütenteppich in den Stadtwald, dass es nur so eine Freude ist. Auch Gelbe Windröschen fand die Wandergruppe dazwischen. Und dann, was war das? Ein Pilz? Nein, die Wanderleiterin konnte es aufklären, der Schuppenwurz, ein Vollschmarotzer, hat hier Bäume befallen. Diese Pflanze braucht ca. 10 Jahre, bis sie das...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.