An den 6 Abenden und Nächten erholten sich die Teilnehmer (immerhin im Durchschnitt 71 Jahre alt) in schönen Hotels von den Anstrengungen des Tages. Schließlich wurden insgesamt 316 km in den 5 Etappen gefahren, meist mit der heute so beliebten elektrischen Unterstützung.
4 Mal wurde eine Fähre zur Überquerung der Havel benutzt und täglich waren eine Mittagspause und eine Kaffeepause obligatorisch. Auch gab es Trinkpausen. Unser Begleitfahrzeug, zuständig für Gepäcktransport, für Obst und Getränke und als Besenwagen war dann zu Stelle, weil sein Fahrer einfach spitze war.
Am letzten Radeltag zeigten uns 2 Stadtführer ihre Heimatstadt Potsdam (eine prächtige Stadt) 3 Stunden lang: natürlich auf dem Fahrrad!Leider kam es dabei zu einem schweren Sturz durch eine missachtete Straßenbahnschiene. Die gute Nachricht: Nichts gebrochen oder gerissen.
Vor der Heimreise fuhren wir noch mit dem Taxiboot beschaulich über den Templiner See bis in die Innenstadt von Potsdam. Dort stiegen wir in den Bus (mit Radanhänger) um und fuhren zügig aber sehr sicher in die Heimat. Noch bei Sonnenschein kamen wir zu Hause an. Eine schöne Woche ging zu Ende.
HT