Sumpfiger Niederwald und Seen zwischen Schwäbisch Hall und Hohenlohe

Die Sonne glitzert im Maibacher See
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Als die drei Wanderer am Samstag in Bubenorbis starteten, erfuhren sie gleich beim Wasserturm, warum die Gegend "Kalte Höhe" heißt. Trotz des Sonnenscheins ging hier ein eisiger Wind. Doch bald führte die Tour sie hinunter ins windgeschützte Tal Richtung Schuppach. Der mit dem roten Kreuz gekennzeichnete Weg verläuft zwar nicht mehr so, wie in der Karte eingezeichnet, dafür ist der neue Weg gut ausgeschildert und so kommt man schon früher über die Ohrn. Dann geht es auf dem abwechslungsreichen Weg entlang des sich windenden Flüsschens rechts und an Felsblöcken links vorbei bis nach Schuppach. Die Kreuzweg Hütte dort ist ein idealer Rastplatz. Eine Schleife durch das Naturschutzgebiet Einberg war geplant, da es dort aber  keine ausgewiesenen Wanderweg gibt, wurde rasch wieder auf den HW8 abgebogen. 
Nun galt es für die Wanderer den sehr steilen Anstieg zum Kanzleibückele zu bewältigen. Vom Hegenhäule aus konnte man den Raitelberg in Wüstenrot ausmachen. Später führte ein langer, gerader Weg diagonal durch den Strut bis über den Damm zum in der Mittagssonne wunderbar glitzernden Maibacher See. Der Wald ist hier mit vielen Bächen durchzogen und recht feucht und sumpfig. Am Egelsee vorbei führte die Strecke dann zurück nach Bubenorbis.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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