"Damit ist ein Herzenswunsch von mir in Erfüllung gegangen", meinte die Pfarrerin Cornelia Kohler-Schunk und Markus Senghaas, 2. Vorsitzende des Chors versicherte: "Wir sind dieser Einladung gerne gefolgt und freuen uns, dass wir hier auftreten dürfen!" Im Gegensatz zu den Jahreskonzerten in der Zehntscheune präsentierte der gemischte Chor unter der Leitung von Dirigent Mario Gebert mit einer kleineren Bandbesetzung sein vielfältiges Repertoire dieses Mal "unplugged" - lediglich die Solisten benötigten ein Mikrofon. "Die Akustik im Raum ist unglaublich gut", zeigte sich der Dirigent beeindruckt und auch die Sängerinnen und Sänger waren vom Klang begeistert. Sie nahmen die Gäste mit auf eine musikalische Reise, bei der die leisen Töne in den eher ruhigen Gospel- und Popsongs genauso Raum bekamen wie die lauten bei "Eye of the tiger" oder "Born this way". MIt dem gefühlvollen "Weit, weit weg" verabschiedete sich der Chor von seinem Publikum, und hinterließ bei den Zuhörern - wie es in der eigens für Sunrise gedichteten Strophe hieß - ein zufriedenes Gefühl.
Sunrise singt unplugged zum Jubiläum der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
"Damit ist ein Herzenswunsch von mir in Erfüllung gegangen", meinte die Pfarrerin Cornelia Kohler-Schunk und Markus Senghaas, 2. Vorsitzende des Chors versicherte: "Wir sind dieser Einladung gerne gefolgt und freuen uns, dass wir hier auftreten dürfen!" Im Gegensatz zu den Jahreskonzerten in der Zehntscheune präsentierte der gemischte Chor unter der Leitung von Dirigent Mario Gebert mit einer kleineren Bandbesetzung sein vielfältiges Repertoire dieses Mal "unplugged" - lediglich die Solisten benötigten ein Mikrofon. "Die Akustik im Raum ist unglaublich gut", zeigte sich der Dirigent beeindruckt und auch die Sängerinnen und Sänger waren vom Klang begeistert. Sie nahmen die Gäste mit auf eine musikalische Reise, bei der die leisen Töne in den eher ruhigen Gospel- und Popsongs genauso Raum bekamen wie die lauten bei "Eye of the tiger" oder "Born this way". MIt dem gefühlvollen "Weit, weit weg" verabschiedete sich der Chor von seinem Publikum, und hinterließ bei den Zuhörern - wie es in der eigens für Sunrise gedichteten Strophe hieß - ein zufriedenes Gefühl.
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