Über Stock und Stein nach Flein

Die Senioren des Deutschen Alpenvereins HN starteten ihre Wanderung vom Parkplatz "Donnbronner Höhe". Nach wenigen Schritten kurzer Stopp, denn es zeigte sich, über Flein hinweg, ein weiter Blick ins Heilbronner Land. Doch dann wurde es ernst. Ingrid Rüdenauer und Inge Janeck führten die Gruppe in einen Hohlweg. Der war steil, matschig  u. durch eine dicke Laubschicht sehr rutschig. Oben angekommen, sah der Feldweg genau so aus. Vorsichtig ging´s weiter, zwischen Streuobstwiesen und Waldesrand. Überall waren die Spuren der letzten Stürme zu sehen. Obstbäume mitsamt Wurzelballen umgestürzt. Im Wald sah es ähnlich aus. Doch im Waldesdunkel große weiße Flecken. Schneereste? Nein, Schneeglöckchen hatten sich durch die Laubschichten gearbeitet. Im Wald waren die Wege besser. Zum Rastplatz wurden mehrere gefällte Buchenstämme. Nach der Stärkung weiter auf dem Erich-Müller-Weg. Und dann an einer Wegkreuzung, ein Mann wie - nein - aus einem Baum. Er wurde zum Ziel aller Fotografen. Dann folgten die Wanderer dem Teufelsbrunnenweg Richtung Flein. Und dann der Abstieg ins Tal. Die Tour endete wie sie angefangen hatte: schlamig, rutschig, große Pfützen. Dank gegenseitiger Hilfe kamen alle unten heil an. Im Abschlusslokal erholte man sich in froher Runde. Danach Bus-Rückfahrt nach HN.      EM

Autor:

Deutscher Alpenverein Sektion Heilbronn (DAV) aus Heilbronn

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