Die lange Rote - Freiburgs kürzestes Wahrzeichen

Die Freiburger Münsterplatzwurst gehört zu Freiburg dazu, wie das Münster selbst.
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Um 8.30 Uhr traf sich die Gruppe der Diakonie am Hauptbahnhof Heilbronn. Zunächst ging es nach Karlsruhe und von dort mit dem ICE nach Freiburg. Um 11 Uhr nahm uns Stadtführerin Ilka am Rathausplatz in Empfang, um uns auf amüsante Weise, und bei fast 30° im Schatten, die Höhepunkte der Altstadt zu zeigen. Gleich zu Beginn warnte sie uns vor zwei Gefahren im ansonsten geruhsamen Freiburg, die „Bächle“, welche die gesamte Altstadt mit einer Länge von 15,5 Kilometer durchziehen und die im Mittelalter der Wasserversorgung dienten sowie vor den „Radfahrern“, die von allen Seiten kommen und in Freiburg angeblich mehr Rechte als anderswo haben. Inzwischen waren wir am 116 m hohen Münsterturm angelangt und hatten Lust auf eine lange Rote. „Denn wer das kleinste Freiburger Wahrzeichen finden will, muss sich zum größten begeben“. Die Lange Rote und der schönste Turm auf Erden sorgen seit Jahrzehnten für eine unschlagbare Kombination aus Kulinarischem und Kulturellem. Nach der Führung durch das Münster gingen wir weiter durch verwinkelte Gassen bis zum Schwabentor.  Das nächste Ziel war der Biergarten auf dem Schlossberg. Hier genossen wir die wunderschöne Aussicht über Freiburg, die kühle Brise und kühlen Getränke bevor es gegen Abend wieder zurück nach Heilbronn ging. BM  

Autor:

Diakonisches Werk für den Stadt- und Landkreis Heilbronn Kreisdiakonieverband aus Heilbronn

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