Friedhofsbewohner 2020-X

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Heute habe ich nur zwei meiner kleinen jungen Freunde erwischt, weil ich erst kurz vor Mittag da war und die meisten schon zur Mittagsruhe verschwunden waren. Aber die zwei waren dafür besonders niedlich. Das erste (bis zum Eichelhäher) war ganz schön zutraulich. Kaum hatte ich den Friedhof betreten, saß es da auf einem Grab und als ich näher ging und die Kamera in Position brachte, kam es auf mich zu und setzte sich etwa einen Meter vor mir hin und schaute mich mit dem 'hast-du-Nüßchen-Blick' an. Leider lässt sich das Eichhörnchen-Telezoom kaum auf diese kurze Entfernung scharfstellen und schon gar nicht schnell.

Als ich den Beutel mit den Nüssen, um diese Jahreszeit für die Jungtiere natürlich nur geknackte ohne Schale, aus der Tasche zog, ging es auf etwas mehr Distanz. Es kam aber, nachdem ich die Nüsse auf einem Randstein deponiert und mich etwas entfernt hatte, schnell wieder. Die Fluchtdistanz der Eichhörnchen liegt in der Regel bei 4-5 m.

Autor:

Wolfgang Kynast aus Heilbronn

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Eichhörnchen auf dem Heilbronner Friedhof

Zugegeben, ein etwas ungewöhnlicher Ort der Tierfotografie...Mit etwas Geduld und einigen Leckereien lassen sich die wuseligen Eichhörnchen blicken... Dann heißt es schnell die Kamera auf Position und Aufnahme...Ein tolles Hobby, das mich total entspannt.  Zuhause werden die Bilder dann erst mal am Rechner in Großformat begutachtet und selektiert. Einige davon möchte ich gerne mit Euch/Ihnen heute teilen :-).

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