Traurige Neuigkeiten aus dem Heilbronner Wald

Die Blumenbeete im Pfühlpark erhellen die Gemüter an Regentagen. | Foto: Aurelia Kling
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"Mächtige Schilfsandsteinpakete wurden einst in wenigen Tagen angespült" - Zitat des Berichts der Heilbronner Stimme vom 2. Oktober 2020. 
Wahrscheinlich hat es sehr viel länger gedauert, den Geo- und Naturpfad zu planen und einzurichten.
Es hat aber von der Veröffentlichung bis zur ersten Zerstörung nur höchstens fünf Tage gedauert, und schon haben die Schmierfinken eine Station besudelt. Pfui, pfui, pfui, schämt euch.
Irgendwie scheint es überhaupt nichts zu nützen, dass die Stadt Heilbronn Feldschütze eingestellt hat. Die werden wohl nur eingesetzt, um den fließenden Verkehr zu überprüfen. Im Stadtwald haben wir jedenfalls noch keinen gesehen und bei dem ganzen Müll (Michael Harmsen berichtete) und dieser sinnlosen Beschädigung wäre es wirklich angebracht, wenn man da verstärkt kontrollieren würde.
Die Gruppe hatte trotzdem einen schönen Wandertag im Wald. Wieder konnte eine Teilnehmerin mit dem Abzeichen für 150 gemeinsame Kilometer ausgezeichnet werden. Die Strecke war wetterbedingt durch den Pfühlpark geführt, an der Quelle des Pfühlbachs vorbei die Katzensteige hinauf zum Keuperweg und dann den Geopfad entlang. Fast 12 km und überwiegend trocken. Den Abschluss gab es erneut im Garten eines Wanderfreundes und in dieser Woche waren die ersten Walnüsse reif. 

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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