Das ist der Bärlauch in der Blüte. Blätter und Blüte riechen stark nach Knoblauch.
Verwechslungen des Bärlauchs mit dem Frühjahrsaustrieb der Herbstzeitlosen und dem Maiglöckchen kommen in diesem Jahr besonders häufig vor. Das ist gefährlich, ja, lebensgefährlich. Fazit: Lassen Sie die Finger vom Bärlauch, wenn Sie ihn nicht genau kennen. Die Lebensmittelgeschäfte bieten den Bärlauch im April/Mai an, nehmen Sie lieber den, wenn Sie sich nicht ganz genau auskennen und ein leckeres Bärlauchsüppchen machen möchten. Er schmeckt auch klein geschnitten im Salat recht gut. Die Blüten sind knackig und schmecken hervorragend, gerade auch im Salat. Aber wie gesagt, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, verzichten Sie auf das Pflücken im Wald. Beigefügt zeige ich Ihnen Bilder vom Bärlauch, dem Maiglöcken (das Blatt sieht dem Bärlauchblatt zum Verwechseln ähnlich aus) und dem Frühjahrsaustrieb der Herbstzeitlosen.
Und noch ein Tipp: nicht auf den Geruchssinn verlassen. Nach dem 2. gepflückten Blatt riecht alles nach dem Bärlauch. Man hat den Duft in der Nase und an den Fingern. Da kann man ein anderes Blatt nicht mehr am Duft erkennen.
Ja, Frau Somers, da haben Sie Recht. Am Besten man geht mit jemand mit, der sich wirklich auskennt. Der weiß in aller Regel auch, ob in dem Waldstück neben dem Bärlauch auch Maiglöckchen wachsen. Wenn man sich die Bärlauchpflanze mal verinnerlicht hat, sollte eigentlich nichts schief gehen. Im Zweifel immer einen Kenner fragen.
Übrigens, sehr gut schmecken auch die Wurzelknollen des Bärlauchs. Sie schmecken wie eine Mischung aus Zwiebel und Knoblauch. Ernten sollte man die aber erst im Herbst und Winter (auch da muss man sich natürlich auskennen), wenn sie wieder prall gefüllt sind. Im Frühjahr ist ja alle Kraft in den Blättern und in der Blüte.
Ja, Frau Somers, da haben Sie Recht. Am Besten man geht mit jemand mit, der sich wirklich auskennt. Der weiß in aller Regel auch, ob in dem Waldstück neben dem Bärlauch auch Maiglöckchen wachsen. Wenn man sich die Bärlauchpflanze mal verinnerlicht hat, sollte eigentlich nichts schief gehen. Im Zweifel immer einen Kenner fragen.
Übrigens, sehr gut schmecken auch die Wurzelknollen des Bärlauchs. Sie schmecken wie eine Mischung aus Zwiebel und Knoblauch. Ernten sollte man die aber erst im Herbst und Winter (auch da muss man sich natürlich auskennen), wenn sie wieder prall gefüllt sind. Im Frühjahr ist ja alle Kraft in den Blättern und in der Blüte.
Und noch ein Tipp: nicht auf den Geruchssinn verlassen. Nach dem 2. gepflückten Blatt riecht alles nach dem Bärlauch. Man hat den Duft in der Nase und an den Fingern. Da kann man ein anderes Blatt nicht mehr am Duft erkennen.