Quer durch Polen

Mitten auf dem größten mittelalterlichen Marktpatz: die Krakauer Tuchhallen
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Eine Reisegruppe des Deutsch-Polnischen Freundeskreises Heilbronn (DPF) hat sich nach Polen aufgemacht. Mit der Bahn über Berlin und die europäische Doppelstadt Frankfurt(Oder)-Slubice war die Hauptstadt Warschau erste Station. Die Altstadt wurde im 2. Weltkrieg zu 90% zerstört und nach detailgetreuem Wiederaufbau 1980 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Entlang dem „Königsweg“ wurden zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Kulturschätze besichtigt. Die Aussicht vom höchsten Gebäude, dem Kulturpalast mit 231m, bot ein fantastisches Panorama. Der Höhepunkt war dann ein Zusammentreffen mit dem Heilbronner OSZE-Direktor Michael Link in seinem neuen Hauptsitz. Dabei wurde die Mission der OSZE sowie die aktuelle Entwicklung in der Ukraine angesprochen. Mit dem Überlandbus ging es weiter nach Masuren in das Städtchen Gizycko (Lötzen). Von dort aus wurden die Masurischen Seen mit dem Boot erkundet. Mit dem Fahrrad ging es über jahrhundertaltes Pflaster und tiefe Sandwege zur Wolfsschanze, wo am 20. Juli 1944 Graf von Stauffenberg das Attentat auf Adolf Hitler verübte. DPF-Sprecher Reinhold Schmidt dankte dem Organisator Teo Michalak für die professionelle Reiseleitung. Über die Hauptstadt der Wojwodschaft Olsztyn (Allenstein) ging es quer durch Polen in die Kulturmetropole Krakau. RS.
Eingestellt von: Ophelia Giokarinis

Autor:

Reinhold Schmidt aus Heilbronn

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