LINKE fordert am 1. Mai soziale Gerechtigkeit

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DIE LINKE Heilbronn-Unterland hat für den 1. Mai eine eigene Plakataktion in Teilen des Stadt- und Landkreis begonnen. Mit 100 Plakaten soll auf den 1. Mai hingewiesen werden. Denn gerade an diesem 1. Mai gilt es deutlich zu machen, wer die Gesellschaft am Laufen hält, nämlich das Pflegpersonal, ErzieherInnen, Beschäftigte im Einzelhandel, im Transport und in der Logistik und noch viele mehr. Und diese Anerkennung muss nun endlich mit einem entsprechenden Lohn und Verbesserungen der Arbeitsbedingungen einhergehen. So sind viele Beschäftigte im Einzelhandel befristet beschäftigt oder mit sogenannten flexiblen Mindeststundenverträgen, die kein planbares und sicheres Leben zulassen. Es muss endlich ein Umdenken in der Gesellschaft geben und entsprechende Arbeit aufgewertet werden! Die Plakate der LINKEN wurde deshalb auch an Plätzen mit "Systemrelevanz" aufgehangen: vor Krankenhäuser, Einkaufsläden und Bäckereien. Auch wenn die Umstände am dies jährigen 1. Mai keine starken gewerkschaftlichen Demonstrationen zulassen, dürfen die wichtigen Forderungen für soziale Gerechtigkeit nicht vergessen werden. Zur Finanzierung der Aufgaben muss auf die massive Aufrüstung der Bundeswehr verzichtet werden und eine Vermögensabgabe eingeführt werden.

Autor:

DIE LINKE aus Heilbronn

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