Sommer und Winter im Zillertal

Zum 5. Mal fuhren Elfie und Karl Deger von der DRK Sozialarbeit mit einer Gruppe Senioren als Betreute Reise ins Zillertal, Rollatoren und Rollstühle im Anhänger. Die Hinfahrt wurde durch die schöne Landschaft mit Kochel- und Walchensee zum ersten Besichtigungstag. Gepflegte Atmosphäre im Hotel und Wassergymnastikangebot trugen zur Entspannung bei. Im Sonnenschein lernte die Gruppe nähere Ziele wie Rattenberg, die kleinste Stadt Österreichs, und Achensee per zwei Dampfeisenbahnen und Schifffahrt kennen. Es sollten an den folgenden Tagen Busfahrten auf Höhen- und Passstraßen unternommen werden. Doch schon ein Spaziergang durch Mayrhofen musste gestrichen werden. Es regnete. So fuhr der Bus ins Zillergründel bis zum Endpunkt am Hochgebirge. Der Regen wurde zu Schnee, die Ausflügler bewunderten den Ziller, Berge, Wasserfälle durch einen dichten Flockentanz, der die Landschaft verwandelte. An den nächsten Tagen waren Höhen- und Passstraßen gesperrt. Ausflugspläne mussten geändert werden, statt Zillertaler Höhenstraße: Innsbruck; In Hintertux: der Gletscher in Wolken. Aber unsere Reiseleitung meisterte alle Schwierigkeiten dank ihrer guten Ortskenntnis und fand immer neue Ausflugsziele. Die Senioren genossen, was das Wetter zuließ, und gute Laune wurde nicht beeinträchtigt. ESH

Eingestellt von: Eva Schneller

Autor:

Deutsches Rotes Kreuz, DRK, Ortsverein Heilbronn aus Heilbronn

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