Das gar nicht so geheime Leben des Kaywalds entdeckt

„Das gar nicht so geheime Leben des Kaywalds entdecken“ – unter diesem Motto nahm Förster Immanuel Schmutz am Samstag, 30. März bei schönstem Frühlingswetter ein Dutzend Erwachsene und ebenso viele Kinder zu einem Spaziergang durch den blühenden Kaywald mit.
Der Förster hatte viel Wissenswertes zum Wald allgemein und speziell zum Kirchheimer Kaywald zu erzählen. So durften die Teilnehmer anschaulich darstellen, wie ein Baum wächst und auf einem Pirschpfad zwischen Buschwindröschen und Scillablüten durch das Unterholz schleichen: Hier gab es Wildtiere vom Reh bis zum Eichelhäher zu entdecken.
Die Vielfalt der rund 30 Baumarten im Kaywald wurde vorgestellt, aber auch die Probleme, die beispielsweise Fichte und Esche mit der Trockenheit oder mit Pilzerkrankungen haben. Ein wenig Ge-heimnis in das Leben des Kaywalds brachte schließlich doch die tragische Sage des Schlossfräuleins.
Im Anschluss an den knapp zweistündigen Spaziergang luden die Unabhängigen an der Kaywaldhütte zu Kaffee und Kuchen ein.

Autor:

Die Unabhängigen aus Kirchheim

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