STILLE PFADE IN HOHENLOHE - Krautheimer Burgruine und Kuharsch - Ergänzungstour 1 und 2

Die Wolfgangskapelle hinter zwei Naturdenkmalen.
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Wenn auch die Mittwochsgruppe inzwischen so groß ist, dass von Nicht-Wandervereins-Mitgliedern eine Gebühr verlangt werden muss, so ist es an den  Wochenenden oft richtig still und mehr Begleitung erwünscht und willkommen.
Der Krautheimer "Pfad der Stille" schien mit 27 km etwas lang, deshalb entschied man sich für die Kombination aus Ergänzungstour 1 und 2. Überraschender Weise wurde daraus eine genussvolle und gleichzeitig spannende Sommerwanderung mit viel Abwechslung. Verwunderlich ist nur, dass außerhalb der Ortschaften keine Menschen anzutreffen waren. Diese Runde sei all' jenen empfohlen, die Ruhe und Besinnung suchen. 
Gestartet wurde unterhalb vom Friedhof mit Wolfsgangskapelle in Krautheim. Ein schattiger Waldweg führte hinauf zur Burg. Welch ein Glück, sie war für Besichtigungen geöffnet. So verweilten die Wanderer länger als geplant in der Anlage. Vorbei am Johannitermuseum ging es zur Lourdes-Grotte und durch das Stadttor Richtung Burg zurück. Am Schlossberg entlang führten die Schilder zum Beginn des Kuharsch und unten an der Straße zur Austrittsstelle. Das alte Jagsttal Bahngleis begleitet die Strecke bis nach Klepsau, wo die Jagst überschritten wurde. Der Rückweg, immer wieder mit Blick auf die Burg, war abwechslungsreich durch Wald- und Flur-Pfade. 

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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