Ausflug Gesangverein Garnberg zu den "Merk-Würdigkeiten" auf der Ostalb

Die Garnberger Sängerinnen und Sänger in der Antoniuskapelle in Schrezheim (Foto privat)

Der erste Halt dieses Ausfluges am 21. Mai erfolgte bei der St. Jakobus Kirche in Hohenberg. Hier waren besonders beeindruckend die Malereien des Pfarrers Sieger Köder an der Fassade des benachbarten Jakobushauses.
Die nächste "Merk-Würdigkeit“ war die Antoniuskapelle in Schrezheim. Diese im Rokoko-Stil erbaute Kapelle birgt einen Fayence-Altar aus dem Jahr 1773, der als einmalig in Europa gilt.
Weiter ging es zum Brenztopf in Königsbronn und anschließend nach Neresheim. Nach dem Mittagessen im Benediktinerkloster folgte die Besichtigung der von Balthasar Neumann geplanten Abteikirche mit den faszinierenden Fresken von Martin Knoller. Der weite Raum bietet eine Akustik der ganz besonderen Art und so gelang das „Donna nobis pacem“ der Garnberger Sängerinnen und Sänger zu einem kleinen Kunstwerk, das auch die weiteren Besucher der Kirche hören und staunen ließ.
Nach einem kurzen Halt mit Blick auf das weite Nördlinger Ries konnte noch die Nördlinger Altstadt besichtigt werden oder man saß gemütlich bei Kaffee und Eis in der Sonne.
Dann ging es über Dinkelsbühl schon wieder Richtung Heimat.
Die Teilnehmer des Ausflugs bedanken sich bei den Organisatoren Barbara und Eckart Sitzenfrei und Hans-Henner Kownatzki.

Autor:

Gesangverein Garnberg 1894 e.V. aus Künzelsau

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