Ausflug des Gesangvereins Garnberg

Die Sängerinnen und Sänger des Garnberger Gesangvereins bei ihrem Jahresausflug

Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Garnberg waren am 7. Juli „Rund um den Hahnenkamm“ unterwegs. Dieser Höhenzug, ein Ausläufer der fränkischen Alb, war das Ziel des jährlichen Vereinsausfluges. Die erste Station Spielberg mit seiner Burg aus der Stauferzeit begeisterte alle auch deshalb, weil der Bildhauer Ernst Steinacker dort viele seiner Skulpturen ausstellt.

Nach einer Stärkung mit Sekt, Brezeln und Hefezopf ging es dann weiter nach Heidenheim, wo das Heidenbrünnlein sowie das Münster besichtigt wurden. Im Altarraum der Kirche hat der Chor ein paar Lieder vorgetragen.

Ein Spaziergang wurde auf die „Gelbe Bürg“, ein Berg des Hahnenkamms, unternommen. Ein weiter Ausblick entschädigte für den kleinen Anstieg.
In Graben war die „Fossa Carolina“ der nächste Programmpunkt. Dieser Kanal wurde zur Zeit Karl des Großen angelegt. Schließlich folgte noch die letzte Station Weißenburg, wo das Reiterkastell Biriciana aus der Römerzeit sowie die Römertherme besichtigt wurden.

Zu allen Orten hatte Hans-Henner Kownatzki sehr fachkundige und interessante Informationen vorbereitet, die er in seiner gewohnt kurzweiligen und humorvollen Art vortrug. Dafür nochmals ein großes Dankeschön an ihn sowie auch an das Ehepaar Sitzenfrei, die alles wieder bestens organisiert haben.

Autor:

Gesangverein Garnberg 1894 e.V. aus Künzelsau

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