Milly, das Kätzchen und Philipp, der Täuber "verstehen" sich immer besser

Milly auf der Terrasse oben auf dem Käfig und unten drunter im Käfig der Philipp
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  • Milly auf der Terrasse oben auf dem Käfig und unten drunter im Käfig der Philipp
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Neulich habe ich einen Beitrag über die Toleranz bzw. den Respekt unter den Menschen, aber auch in der Tierwelt geschrieben.
Seit einiger Zeit protestiert Philipp, unser behinderter Täuber, überhaupt nicht mehr, wenn Milly stundenlang auf seinem Käfig oben drauf liegt und dort vor sich hindöst. Er bringt es sogar fertig von meiner Schulter auf den Boden herunter zu fliegen, obwohl dort Milly sitzt. Manchmal erschreckt sie vor ihm und nimmt dann Reißaus und oft versucht sie mit ihm zu spielen. Er bleibt meist seelenruhig sitzen. Nur wenn sie ihm etwas zu nahe kommt, tippelt er einige Schritte zurück. Aber eher hat Milly vor der Taube Angst als umgekehrt.
Selbstverständlich ist bei solchen Aktionen immer jemand von uns dabei, um im kritischen Moment gleich einschreiten zu können.
Außerdem schnäbelt Philipp mit mir verstärkt an den Backen,  dem Mund und an der Nase bzw. den Naselöchern, als ob ich seine Liebste wäre. Er hat sich so klasse trotz seiner Koordinationsstörungen gemacht ... er frisst auch seit einigen Tagen ganz alleine ohne Handstütze durch mich ... , dass es echt eine Freude ist ihm zuzuschauen. Nur das wöchentliche Baden im Waschbecken, was normalerweise ja Tauben sehr lieben (jede Regenpfütze wird dafür genutzt!) registriert er immer etwas skeptisch. Aber das Föhnen danach auf dem Hocker genießt er sichtlich.

Hier einige Bilder von den zwei Hübschen.

Autor:

Gudrun Schickert aus Künzelsau

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