Besuch bei den "Alltagsmenschen" an einem Feiertag

Die Damen der Stadt bei einem Ruhepäuschen und einem Schwätzchen.
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  • Die Damen der Stadt bei einem Ruhepäuschen und einem Schwätzchen.
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Von wie vielen Heimatreportern haben die Alltagsmenschen in Mosbach nun schon Besuch bekommen?! Die interessanten Berichte und eindrucksvollen Bilder davon haben auch unsere Neugierde geweckt, sodass wir beschlossen haben diesen "Zeitgenossen" und der reizvollen Kreisstadt des Neckar-Odenwald-Kreises bald auch mal einen Besuch abzustatten. Eigentlich wollte ich meine Fotos nicht auch noch einstellen, aber einige von euch haben mich regelrecht dazu bewogen. Nun denn, voilà:

Am frühen Nachmittag des Pfingstmontags fuhren wir von Künzelsau aus Richtung Forchtenberg, dann nach Schöntal und Jagsthausen, weiter über Widdern, Möckmühl und Billigheim nach Mosbach, quasi teilweise durch die Täler der drei Flüsse Kocher, Jagst und Neckar. Dies ist eine reizvolle, ländliche Region, die uns bis jetzt auch noch nicht bekannt war. Rechts und links der Fahrbahn konnten wir grasende Schafe mit ihren Lämmern und kurz vor Mosbach die höchster Erhebung im Odenwald, den Katzenbuckel, sehen.
In Mosbach angekommen gingen wir schnurstracks in die Altstadt, die uns mit dem Charme alter Fachwerkhäuser sofort faszinierte. Und auch mit den ersten Alltagsmenschen, äh Alltagsfrauen, kamen wir schnell in Kontakt. Gemütlich schlenderten wir durch die Altstadt, wo relativ viele Menschen an diesem Feiertag unterwegs waren. Und an einer der Eisdielen ließen wir uns auch ein Eis schmecken, obwohl ich fast 30 Minuten dafür anstehen musste. Dafür aber konnten wir  uns an einer der urigen Knüppelholzgarnituren einer wegen Corona noch nicht geöffneten Gaststätte niederlassen.
Nach reichlich zwei Stunden beschlossen wir, müde aber voller schöner Eindrücke, die Heimfahrt anzutreten, dieses Mal über die B 27 an Gundelsheim vorbei, wo wir rechts neben der Fahrbahn noch einen kurzen Stopp für ein Foto von Schloss Horneck einlegen konnten.
Zusehens wurden die dunklen Wolken über uns immer bedrohlicher, und so waren wir froh noch vor dem großen Regen wieder Zuhause angekommen zu sein.          

Autor:

Gudrun Schickert aus Künzelsau

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